Ein Problem mit feministischen Blickwinkeln ist, dass sie zu oft zu weit gehen. Während man im Einleitungssatz oder bei den ersten Punkten einer solchen Auflistung noch zustimmend nickt, wirds mit zunehmendem Verlauf so „filterbubblig“, dass man sich abwenden und mit dem Kopf schütteln möchte.
Ich glaube wir brauchen vor allem eine Kultur des Entgegenkommens und eine Abkehr von der Radikalisierung jeglichen Gedankenguts.